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Sitzen ist das
neue Rauchen!
Weltweit sind Rückenschmerzen
der häufigste Grund
für Arbeitsunfähigkeit.

Sitzen ist das neue Rauchen!
Weltweit sind Rückenschmerzen
der häufigste Grund für
Arbeitsunfähigkeit.

Was sind diese Triggerpunkte überhaupt?

Triggerpunkte sind knotenartige, schmerzhafte Stellen in der Muskulatur, die durch angesammelte Spannung und Fehlfunktionen im Muskelgewebe entstehen. Sie können durch verschiedene Faktoren wie Überlastung, Stress, schlechte Haltung oder Verletzungen ausgelöst werden. Diese Punkte können lokale Schmerzen verursachen, aber auch Schmerzen an entfernten Stellen des Körpers auslösen, die als sogenannte “referred pain” bekannt sind.

Die Behandlung von Triggerpunkten kann durch verschiedene Methoden erfolgen, wobei eine effektive Möglichkeit die manuelle Triggerpunkttherapie ist. Hierbei werden die betroffenen Muskeln gezielt massiert, gedehnt oder mit speziellen Techniken behandelt, um die Spannung zu lösen und die Durchblutung zu verbessern. Akupunktur, Dry Needling und physikalische Therapien sind ebenfalls Methoden, die zur Linderung von Triggerpunktbeschwerden eingesetzt werden können.

Was sind die häufigsten Ursachen für
Rücken-Schulter- und Nackenschmerzen?

Verspannungen, die durch Triggerpunkte verursacht werden, können eine Vielzahl von Beschwerden auslösen. Dazu gehören lokale Schmerzen an der betroffenen Stelle, eingeschränkte Beweglichkeit, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle, sowie Schmerzen und Unwohlsein in anderen Körperbereichen, die durch die “referred pain” entstehen können. Chronische Verspannungen können zu langfristigen Problemen wie Muskelverkürzungen, Haltungsschäden und Bewegungseinschränkungen führen, was die Lebensqualität beeinträchtigen kann.

Eine frühzeitige und gezielte Behandlung von Triggerpunkten ist daher wichtig, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und langfristige Folgen zu vermeiden. Es ist ratsam, bei anhaltenden Beschwerden einen qualifizierten Therapeuten aufzusuchen, um eine individuelle Behandlungsstrategie zu entwickeln und die bestmögliche Therapie für die eigenen Bedürfnisse zu erhalten.

Die folgenden Gründe und Faktoren machen
deinem Rücken besonders zu schaffen:

Stress und
Überlastung

Stress kann zu erhöhter Muskelanspannung führen, die die Bildung von Triggerpunkten begünstigt. Durch den Stress können bestimmte Muskelgruppen chronisch verspannt sein, was das Auftreten von Triggerpunkten fördert. Eine eingeschränkte Durchblutung aufgrund von Stress kann dazu führen, dass sich Stoffwechselprodukte in den Muskeln ansammeln, was die Entstehung von Triggerpunkten begünstigt. Veränderte Bewegungsmuster und eine schlechtere Haltung unter Stress können bestimmte Muskeln überlasten und so das Risiko für Triggerpunkte erhöhen. Zudem kann stressbedingte Schlaflosigkeit die Regenerationsfähigkeit der Muskeln beeinträchtigen und damit die Entspannung der Triggerpunkte behindern.

Langes sitzen
hinterm Steuer

Langes Sitzen hinter dem Steuer kann zu einer erhöhten Belastung bestimmter Muskeln führen, insbesondere im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich, was die Entstehung von Triggerpunkten begünstigt. Die statische Positionierung während des Fahrens kann zu Muskelverspannungen führen, die die Triggerpunktaktivität verstärken. Die Vibrationen und Erschütterungen des Fahrzeugs können zusätzlichen Stress auf die Muskeln ausüben und die Entstehung von Triggerpunkten begünstigen. Eine häufig ungünstige Sitzposition und das Fehlen von Pausen oder Bewegungsmöglichkeiten während langer Fahrten können die Muskelermüdung erhöhen und so das Auftreten von Triggerpunkten fördern. Die Kombination aus wiederholten Bewegungen beim Lenken, einer oft suboptimalen Sitzhaltung und der langen Dauer des Sitzens kann die Muskelspannung erhöhen und somit Triggerpunkte begünstigen.

Falsches sitzen
im Homeoffice

Falsches Sitzen im Homeoffice, ohne ergonomische Unterstützung, kann zu einer übermäßigen Belastung bestimmter Muskeln führen und die Entstehung von Triggerpunkten fördern. Eine schlechte Sitzhaltung, wie das Vorbeugen oder das Sitzen ohne ausreichende Unterstützung des Rückens, kann zu erhöhten Verspannungen im Nacken, den Schultern und dem unteren Rückenbereich führen, was das Auftreten von Triggerpunkten begünstigt. Das Fehlen einer angemessenen Bildschirmhöhe oder eines ergonomischen Arbeitsplatzes kann zu wiederholten Belastungen und einer erhöhten Muskelspannung führen, was Triggerpunkte begünstigt. Lange Arbeitsstunden ohne ausreichende Pausen oder Bewegungsmöglichkeiten können die Muskelermüdung erhöhen und somit die Aktivität von Triggerpunkten verstärken. Zudem kann der Stress, der oft mit der Arbeitsumgebung zu Hause verbunden ist, zu erhöhter Muskelanspannung und einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Triggerpunkten beitragen.

Zu viel sitzen
im Büro

Übermäßiges Sitzen im Büro kann zu einer erhöhten Belastung bestimmter Muskelgruppen führen, was die Entstehung von Triggerpunkten begünstigt. Eine statische Sitzhaltung über längere Zeiträume kann zu Muskelverspannungen im Nacken, den Schultern und dem unteren Rückenbereich führen, was das Auftreten von Triggerpunkten fördert. Das Fehlen von Bewegung oder Pausen während des Sitzens kann die Muskelfunktion beeinträchtigen und die Bildung von Triggerpunkten begünstigen. Ergonomische Mängel am Arbeitsplatz, wie ungeeignete Stühle oder eine falsche Bildschirmhöhe, können zu erhöhten Belastungen bestimmter Muskelgruppen führen und so das Risiko für Triggerpunkte erhöhen. Zudem kann der Stress und Druck am Arbeitsplatz zu einer erhöhten Muskelanspannung beitragen, was die Entstehung und Aktivität von Triggerpunkten verstärken kann.

 

 

 

Schlechtes sitzen
auf dem Sofa

Schlechtes Sitzen auf dem Sofa, ohne ausreichende Unterstützung oder Polsterung, kann zu einer ungleichmäßigen Belastung bestimmter Muskelgruppen führen und die Entstehung von Triggerpunkten begünstigen. Eine ungünstige Sitzposition, wie das Vorbeugen oder das Sitzen ohne ausreichende Rückenunterstützung, kann zu erhöhten Verspannungen im Nacken, den Schultern und dem unteren Rückenbereich führen, was das Auftreten von Triggerpunkten fördert. Das Fehlen einer ergonomischen Ausrichtung oder Unterstützung kann die Muskeln überlasten und zu einer erhöhten Muskelspannung führen, was die Bildung von Triggerpunkten begünstigt. Langzeitiges Sitzen auf einem unbequemen Sofa kann die Durchblutung beeinträchtigen und so die Ansammlung von Stoffwechselprodukten in den Muskeln fördern, was die Triggerpunktaktivität verstärken kann. Zudem kann das Fehlen von Bewegungsmöglichkeiten oder Pausen während des Sitzens auf dem Sofa die Muskelfunktion beeinträchtigen und somit das Risiko für Triggerpunkte erhöhen.

Verspannung
nach dem Sport

Verspannungen, die durch intensiven Sport entstehen, können das Auftreten von Triggerpunkten begünstigen. Übermäßige Beanspruchung bestimmter Muskelgruppen während des Trainings kann zu lokalen Muskelverspannungen führen, die die Bildung von Triggerpunkten fördern. Unzureichende Erholungszeiten nach dem Training können die Muskeln überlasten und ihre Regenerationsfähigkeit beeinträchtigen, was Triggerpunkte verstärken kann. Wiederholte Bewegungen oder falsche Techniken beim Sport können zu übermäßiger Belastung bestimmter Muskelpartien führen und somit das Risiko für Triggerpunkte erhöhen. Zudem können überanstrengte oder untrainierte Muskeln anfälliger für die Bildung von Triggerpunkten sein, insbesondere wenn sie nicht ausreichend gedehnt oder regeneriert werden.

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